Hausbau & Renovieren | Wohnen & Einrichtung | Garten | Dekorieren & Basteln | Impressum
Home » Übersicht Gartengeräte » Rasentraktor
Rasenmäher Aufsitzmäher

Mit dem Rasenmäher Aufsitzmäher über den Rasen

Die Möglichkeiten, den Rasen gepflegt zu halten, sind vielfältig. Sie reichen vom mechanischen Walzen-Mäher, über Elektro Rasenmäher und ihre benzinbetriebenen Brüder, bis zum Aufsitzmäher oder Rasentraktor. Selbst völlig eigenständig arbeitende Solar-Mäher sind bereits im Einsatz.


Der gute Rasenmähertraktor

Aufsitzmäher (Produkte von Husqvarna, Mtd, Honda, Rider, Wolf, Stiga) arbeiten ähnlich wie die bekannten Benzin Rasenmäher mit dem Unterschied, dass sie eher für große Flächen im Garten ab etwa 1000 qm konzipiert sind und dem Nutzer ermöglichen, gewissermaßen während der Fahrt den Rasen zu mähen. Das ist bequem, spart Zeit und sichert auch bei großen Flächen einen gleichmäßigen Schnitt (Schnittbreite) in geringer Zeit.

Gute Rasenmäher Aufsitzmäher sind antriebsstark, schnitthöhenverstellbar, bieten die Möglichkeit, Grasfangvorrichtungen (Fangkorb) zu montieren, sind nicht zu schwer und halten sowohl in der Geräuschentwicklung als auch im Abgasverhalten die gesetzlichen Grenzwerte ein. Wichtig sind ebenso eine vernünftige grasnarbenschonende Bereifung und gerade bei großen Flächen (über 200 oder 500 qm) ein ergonomischer Sitz.


Der richtige Rasentraktor

Aufsitzmäher sind mit einer Schnittbreite von 55cm bis 122cm und in Preis-Lagen von etwa 1.000€ bis über 13.000€ auf dem Markt (Rasentraktoren von Husqvarna, Mtd, Honda, Rider, Wolf, Stiga). Welches der richtige Aufsitzmäher ist, hängt im Wesentlichen vom Portfolio des künftigen Besitzers, der Größe der zu mähenden Rasenfläche und von der Ausstattung und Zubehör ab. Grundsätzlich gilt: Je größer die zu mähende Rasen-Fläche, desto größer die Schnittbreite der Rasentraktoren.
Die Modellpalette der Produkte ist groß und lässt sich hier nicht umfassend wiedergeben.

Ein vernünftiger Rasentraktor sollte über mindestens zwei Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang verfügen. Das Mähwerk muss seperat zuschaltbar, in der Drehzahl / Leistung zu steuern und sicher verkleidet sein.
Gute Aufsitzmäher verfügen über einen Mähgutauswurf nach hinten, so dass seitliche Hindernisse nicht umfahren werden müssen. TÜV und GS sollten zum Standard zählen.

Wer den Rasentraktor auch außerhalb der Sommermonate nutzen will, sollte auf Modelle mit optional anbaubarem Schneeschiebeschild, eventuellem Kehrwerk und einer Anhängevorrichtung sowie passendem Anhänger achten.


Rasenmähertraktor richtig kaufen

Beim Kauf eines so teuren Aufsitzmäher (Husqvarna, Mtd, Honda, Rider, Wolf, Stiga) sollten einige Dinge beachtet werden. Angefangen bei den Garantie- und Gewährleistungsbedingungen muss auch dem Service großes Augenmerk geschenkt werden. Ist eine Servicewerkstatt in der Nähe, wie kommt der Rasentraktor dahin (denn auf öffentlichen Straßen haben die meisten Aufsitzmäher nichts zu suchen), was kostet die jährliche Durchsicht, was ist zu tanken?

Ebenso wichtig ist die Qualität des Mähwerkes. Es soll wartungs- und reinigungsfreundlich sein, die Messer müssen von guter Qualität und möglichst auch nachschärfbar sein. Darüber hinaus sind die Verbrauchswerte des Antriebs-Motor und die Art der Kraftübertragung an das Mähwerk interessant.

Hier gibt es Unterschiede, die den guten vom weniger guten Aufsitzmäher trennen.
Faustregel in der Preisgestaltung für Rasentraktoren: Je Quadratmeter Rasenfläche etwa 2,00€ Geräte-Preis.
Ob der Aufsitzmäher wirklich Xenon-Scheinwerfer haben muss, sei dahingestellt...

» Lesen Sie mehr über Motor Laubsauger


Folgende Artikel könnten Sie auch interessieren: